Deutschland schwitzt, ein Hitzerekord jagt den anderen. Wie schon in den Vorjahren werden auch in diesen Tagen wieder Extremtemperaturen gemessen – mit teils erheblichen gesundheitlichen Risiken. Deshalb hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach einen ersten „nationalen Hitzeschutzplan“ vorgelegt. Damit sollen „Warnung und Reaktion bei Hitzewellen“ verbessert werden, wie es heißt.
Der Vorsitzende des PHAGRO - Bundesverband des pharmazeutischen Großhandels, Marcus Freitag, fordert, auch den richtigen Umgang mit Arzneimitteln in den „nationalen Hitzeschutzplan“ aufzunehmen. Ein wesentlicher Punkt dabei: „Der ‚nationale Hitzeschutzplan‘ muss die örtlich …
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